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Von der autogerechten zur menschengerechten Stadt

Ort: Recklinghausen

Seit mehreren Jahrzehnten werden die Folgen einer einseitigen Stadt- und Verkehrsplanung, die eine „Autogerechte Stadt“ im Blick hatte, nicht nur von Umweltschützern angeprangert. Die Verkehrsentwicklung in unseren Städten verursacht nach wie vor einen erheblichen Schadstoffausstoß
mit gesundheitlichen Folgen. Lärmteppiche ziehen entlang der Straßen durch alle Städte und belasten nicht nur die Menschen, sondern er schweren auch die Akzeptanz des Straßenraums als Lebensraum.
Stadt- und Verkehrsplanung haben ihre Ziele mittlerweile geändert. Welche Stadt-und Verkehrsplanung wird Menschen gerecht? Wie können diese Ziele realisiert werden angesichts weiter ansteigenden Verkehrs in unseren Städten?
 
Diesen Fragen möchte der Workshop nachgehen und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Lösungsvorschläge erarbeiten und diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter von Kommunalverwaltung und -politik, der Umwelt- und Naturschutzverbände sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Architekten- und Planerbüros.
 
Die Anmeldung erfolgt bei der Natur- und Umweltschutzakademie NRW. Weitere Informationen finden Sie HIER

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