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Villigst fragt nach: Krieg in der Ukraine - Der Exodus der russischen Intelligenz

Ort: Online-Veranstaltung

Zusammen mit Kerstin Holm, einer langjährigen FAZ-Korrespondentin in Moskau, diskutiert das Institut für Kirche und Gesellschaft die Situation russischer Kunstschaffender und Wissenschaftler*innen, Akteur*innen der Zivilgesellschaft und des zivilen Widerstands gegen das totalitäre Regime in Russland.

Bedingt durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine liegen im Prinzip alle Kooperationen, Austausche oder Stipendienprogramme der EU mit Russland brach. Das trifft nicht nur das Regime im Kreml, sondern bisweilen auch Menschen, die nichts mit dem totalitären russischen Staat gemein haben.

Es ist nicht absehbar wie dieser Krieg ausgeht und welche Konsequenzen er für das Zusammenspiel der Staaten in Europa hat. Es wird bereits heute deutlich, dass für den Aufbau von Beziehungen Gesprächsfäden und Kontakte neu gesponnen und geknüpft werden müssen. Ob die Möglichkeit besteht, auf heutige Verbindungen später zurückgreifen zu können – vor allem im Bereich von Kunst und Wissenschaft – soll an diesem Abend erkundet werden.

In Kooperation mit der Evangelischen Akademie zu Berlin.

Teilnahme digital und kostenfrei.

Anmeldung hier.

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