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Nachhaltige Gewerbegebiete – wie Kommunen und Unternehmen zusammenarbeiten

Ort: Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW, Recklinghausen

In Städten ist die Ressource „Fläche“ ein knappes Gut: Unternehmen brauchen Platz zum Wirtschaften, Bürgerinnen und Bürger suchen Erholungs- und Wohnraum, Planer wollen Vorsorge für Starkregen und Hitze betreiben - um nur einiges zu nennen.

Eine besondere Rolle in der Betrachtung kommunaler Nachhaltigkeitspotenziale spielen bestehende Gewerbegebiete. An sie wird der Anspruch gestellt, funktional und dennoch attraktiv gestaltet zu sein für Beschäftigte und Kunden. Gleichzeitig weisen sie oft recht einfallslose Grünstrukturen und Gesamtkonzepte auf, die kaum als Aushängeschild einer Stadt geeignet sind. 

Anhand erster Ergebnisse des Forschungsprojektes „Grün statt Grau - Gewerbegebiete im Wandel“ aus den Städten Remscheid, Frankfurt und Marl sowie umsetzungsorientierter Beispiele aus anderen Städten sollen bei der Tagung Lösungsansätze aufgezeigt und diskutiert werden - beispielsweise bzgl. der Entwicklung langfristiger Partnerschaften für nachhaltige Gewerbegebiete. Dabei steht die Frage der Übertragbarkeit auf andere Städte an erster Stelle.
Das Projekt wird im Rahmen der Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA), Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung (SÖF), vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen über die Verbundpartner und das Projekt finden Sie unter www.gewerbegebiete-im-wandel.de

Weitere Informationen zur Tagung finden Sie HIER

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