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Klimagerechte Sportstätten als Orte einer nachhaltigen Stadtentwicklung

Ort: Online-Veranstaltung

Sportstätten spielen für die städtebauliche Transformation der öffentlichen Infrastruktur und auch zur Stärkung des Klima- und Umweltschutzes in Kommunen eine große Rolle. Angesichts erheblicher kommunaler Investitionsrückstände im Bereich Sportstätten geht es zum einen darum, durch geeignete Sanierungsmaßnahmen den baulichen Bestand insbesondere den aktuellen energetischen Standards anzupassen. Zum anderen stellt sich die Frage, wie Sportflächen in städtebauliche Gebiete integriert werden können, um einen Beitrag zur Verbesserung der CO2-Bilanz von Kommunen zu leisten und gleichzeitig eine grüne und soziale Stadtentwicklung zu befördern.

Angesichts erheblicher Investitionsbedarfe bei der Sanierung und Modernisierung der kommunalen Sportinfrastruktur haben Bund und Länder 2020 den „Investitionspakt Sportstätten“ in Ergänzung der Städtebauförderung auf den Weg gebracht. Zur Begleitung des städtebaulichen Förderprogramms wurde die Bundestransferstelle „Investitionspakt Sportstätten“ eingerichtet. Die Aufgaben der Bundestransferstelle hat im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Zusammenarbeit mit der Bergischen Universität Wuppertal, Institut für Sportwissenschaften, übernommen. Die Bundestransferstelle unterstützt Städte und Gemeinden durch einen fachlichen Austausch zum Thema Sportstättensanierung im Kontext einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Im Sinne eines Wissenstransfers werden dazu Transferwerkstätten mit relevanten Stakeholdern durchgeführt und mit Expertinnen und Experten aus Verwaltungspraxis, Politik und Sportwissenschaft Fragen der Sportstättensanierung erörtert.

Infos und Anmeldung hier.

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