KLIMA.SALON: Wärmewende in NRW – Welchen Beitrag leistet kommunale Wärmeplanung?
Ort: Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Was ist das Potenzial kommunaler Wärmeplanung? Was gilt es dabei zu beachten? Welche Akteur*innen sind dafür einzubinden? Wann und wie gelingt das? Diese und andere Fragen diskutieren Teilnehmende aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft, Umweltverbänden, Nutzenden, Erzeugern und Kommunen.
Die klimaneutrale Versorgung unserer Gebäude mit Wärme ist eine Herausforderung, die uns alle betrifft. Ohne die erfolgreiche Wärmewende gelingt der Schritt in die Klimaneutralität nicht. Auch die Debatte um den vergangenen Koalitionsausschuss herum hat gezeigt, wie vielfältig die Herausforderungen dabei sind. Ein wichtiges Instrument für eine erfolgreiche Wärmewende ist das der kommunalen Wärmeplanung. Auf Bundesebene wird sie beispielsweise im Klimaschutz-Sofortprogramm des vergangenen Sommers als wichtiger Baustein zur Minderung der Treibhausgase genannt. In NRW soll die kommunale Wärmeplanung verpflichtend werden.
In den Worten der Energieversorgungsstrategie des Landes: „Wärmewende, Mobilitätswende und der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft müssen vorangebracht werden.“ Wie kann das gelingen? Bereits 2022 hat die Akteursinitiative Zukunft Wasserstoff.NRW im Rahmen eines öffentlichen Formats den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in und für NRW diskutiert. Am 13. Juni 2023 steht nun die Wärmewende im Fokus des gemeinsam von KlimaDiskurs.NRW und der Gebäudeallianz NRW für Klimaschutz ausgerichteten KLIMA.SALON ,Wärmewende in NRW – Welchen Beitrag leistet kommunale Wärmeplanung?‘.
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