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Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung

Ort: Gelsenkirchen

Der Flächenverbrauch in Nordrhein-Westfalen ist mit ca. 10 Hektar pro Tag immer noch zu hoch. Nach den bisherigen Erfahrungen wird etwa die Hälfte der Siedlungs- und Verkehrsfläche durch Gebäude, Verkehrswege und andere Infrastruktureinrichtungen versiegelt.
Die Ursachen für den Flächenverbrauch sind vielschichtig. Strategien und Maßnahmen zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme müssen daher entsprechend vielgestaltig sein.
 
Neben einer generellen Verringerung der Flächeninanspruchnahme durch den Siedlungs- und Verkehrswegebau gehören dazu auch qualitative Aspekte wie die Wiedernutzung industrieller Brachflächen und die Schonung besonders wertvoller und schutzwürdiger Böden. Einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Neuinanspruchnahme von Freiflächen leistet das sogenannte Flächenrecycling. In der Veranstaltung sollen Beispiele für ein gelungenes Flächenrecycling vorgestellt und auch die Grenzen des Flächenrecyclings diskutiert werden. Zielgruppe des Workshops sind Vertreterinnen und Vertreter von Kommunalverwaltung und -politik, der Naturschutzverbände sowie Architekten- und Planungsbüros.
 
Die Anmeldung erfolgt bei der Natur- und Umweltschutzakademie NRW. Weitere Informationen finden Sie HIER.

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