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Feministische Entwicklungspolitik: Modewort oder echte Hilfe für Frauen weltweit?

Ort: Online-Veranstaltung

Die Missachtung der Rechte von Frauen und Mädchen ist im vergangenen Jahr durch die Entwicklungen in Afghanistan und anderen Ländern in den Vordergrund gerückt. Populistische Bewegungen auf der ganzen Welt stellen die Rechte von Frauen, Mädchen und LGBTIQ in Frage. Dabei verdeutlichen gerade jetzt die Folgen der zahlreichen globalen Krisen verdeutlichen die besondere Verwundbarkeit dieser Menschen.

Feministische Entwicklungspolitik setzt dagegen auf die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen, Mädchen und Menschen unterschiedlicher geschlechtlicher Identitäten und sexueller Orientierungen.

Vor diesem Hintergrund werden in dem Online-Austausch mit Partner*innen aus dem Süden, der Wissenschaft und Engagierten u.a. folgende Fragen diskutiert:

  • Ist die neue feministische Entwicklungspolitik wirklich neu oder ist sie nur ein Modewort?
  • Was halten Partner*innen aus dem Süden von dem Ansatz?
  • Welche Potenziale bietet eine feministische Politik in Zeiten des Umbruchs?

Mit dabei sind:

  • Sinah Hellweg, HÁWAR.help, Project Manager
  • Emilia Reyes, Equidad de Género, Mexico (tbc)
  • Neliswa Nabani, Rise & Shine Foundation Parys, South Africa
  • Dr. Angela Langenkamp, GIZ, Gender Advocate
  • Prof. Akosua Adomako Ampofo, Institute of African Studies, University Ghana

Der Online-Workshop findet statt am 7. Juni 2023 von 16-18 Uhr

Hinweis: Der Workshop findet in englischer Sprache statt.

Anmeldung unter: elena.robles@eine-welt-netz-nrw.de

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