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„Viele Ziele, wenig Plan. Warum Kommunen und die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie nicht zusammenfinden.“

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Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung veranstaltete gemeinsam mit der Wüstenrot Stiftung ein Streitgespräch zu ihrem Discussion Paper: „Viele Ziele, wenig Plan. Warum Kommunen und die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie nicht zusammenfinden.“

Auf dem Podium debattierten Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, die Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Dr. Maja Göpel, die Bürgermeisterin der Stadt Brandenburg an der Havel Dr. Dietlind Tiemann, der Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. Günther Bachmann sowie Stefan Krämer, stellvertretender Geschäftsführer der Wüstenrot Stiftung über die Herausforderungen einer integrierten Nachhaltigen Entwicklung in Bund und Kommunen.

In der Pressemitteilung des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung heißt es:

"Deutschland droht viele seiner Nachhaltigkeitsziele zu verfehlen. Städte und Gemeinden sind zentrale Akteure, wenn es darum geht, eine umweltfreundliche und sozial gerechte Entwicklung des Landes voranzubringen. Zwar sind deutsche Kommunen in vielen Nachhaltigkeitsfeldern aktiv, doch in der Summe führen die Aktivitäten bisher nicht zu den gewünschten Erfolgen. In einem Streitgespräch haben am Montag das Berlin-Institut und die Wüstenrot Stiftung mit kommunalen Praktikern und Nachhaltigkeitsexperten diskutiert, wie eine zukunftsfähige Entwicklung besser gelingen könnte." 

Hier finden Sie die Pressemitteilung.

Hier finden Sie die Streitschrift.

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