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Regionales Nachhaltigkeits-Netzwerk (RENN) West nimmt Arbeit auf

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Weitere regionale Umsetzungspartner sind die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) aus Hessen, die Energieagentur, der Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier und das Entwicklungspolitische Landesnetzwerk (ELAN), alle drei aus Rheinland-Pfalz, die Europäische Akademie aus dem saarländischen Otzenhausen sowie Germanwatch e.V. als Partner in NRW. Die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sind eine Gemeinschaftsaufgabe aller gesellschaftlichen Akteure, sei es auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene. Vier "Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien" sollen künftig Ideen hierzu bündeln und die Vernetzung vorantreiben. Die Koordinierungsstellen, kurz RENN genannt, werden an bestehenden Organisationen angedockt – das schafft Mehrwert statt Doppelstrukturen.

RENN West mit Sitz in Bonn betreut als regionale Netzwerkstelle die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz sowie das Saarland. Die Projektleitung und Federführung hat die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW). Weitere regionale Umsetzungspartner sind die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) aus Hessen, die Energieagentur, der Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier und das Entwicklungspolitische Landesnetzwerk (ELAN), alle drei aus Rheinland-Pfalz, die Europäische Akademie aus dem saarländischen Otzenhausen sowie Germanwatch e.V. als Partner in NRW.

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