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Partner trotzen der Pandemie: Kommunale Klimapartnerschaften treffen sich virtuell

Virtueller Austausch ohne Grenzen.
Auch unser Projekt "Kommunale Klimapartnerschaften" wird stark durch die Corona-Pandemie beeinflusst. Zur Zeit gibt es leider keine Möglichkeit des gegenseitigen Besuchs. Eine deutsch-afrikanische Partnerschaft hat sich nun digital ausgetauscht - mit Erfolg!
 
Die Einschränkungen durch Corona sind groß: In der 7. Projektphase der "Kommunalen Klimapartnerschaften" konnten nur weniger als die Hälfte der für das Frühjahr 2020 geplanten Entsendungen stattfinden. Dennoch sollen der Austausch der Kommunen und die gemeinsame Arbeit am Handlungsprogramm aufrecht erhalten bleiben. Deshalb haben die Projektverantwortlichen, die Servicestelle Kommunen in der einen Welt (SKEW) von Engagement Global und die LAG 21 NRW, virtuelle Workshopformate entwickelt.
 
Am 13. Mai 2020 wurde der erste virtuelle Workshop mit der Klimapartnerschaft Landkreis Reutlingen - Ulundi (Südafrika) veranstaltet. Trotz der Herausforderungen konnten sich beide Partnerkommunen auf mögliche Schwerpunktthemen ihrer Klimapartnerschaft verständigen. Ein weiterer Erfolg: Reutlingen und Ulundi haben bei dem Treffen bereits gemeinsam erste Ziele ihres Handlungsprogramms formuliert, mit dem sie u.a. Projekte zum Klimaschutz umsetzen werden. "In einem Monat ist ein zweiter virtueller Workshop geplant, um die bereits erzielten Ergebnisse weiter auszubauen", sagt Moritz Schmidt, Projektleiter bei der LAG 21 NRW.
 

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