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Stark für den Süden: MetropoleRuhrPlus verleiht erstmals Nachhaltigkeitspreis

Projekte aus der Ruhr-Region, die Grundbedürfnisse der Menschen im Globalen Süden stärken und Geschlechtergerechtigkeit fördern, können sich für einen neuen Preis bewerben. Die LAG 21 NRW ist in der Jury vertreten.

Aktuell wird auf europäischer Ebene um ein starkes Lieferkettengesetz gerungen, welches entlang der Ketten die Lebensbedingungen der Menschen verbessern kann. Währenddessen setzen sich bereits zahlreiche Projekte dafür ein, die Grundbedürfnisse der Menschen im Globalen Süden zu sichern und ihre Lebensumstände aufzuwerten.

Die Menschen (bzw. Gruppen) hinter diesen Projekten können sich nun für den ersten Nachhaltigkeitspreis der MetropoleRuhrPlus, einem Zusammenschluss von 21 Clubs der NGO Soroptimist International Deutschland (SI), bewerben. Grundbedingung: Sie kommen aus der Metropole Ruhr (und Bocholt, Reken, Soest oder Werl) und sind in einem der folgenden Kontexte aktiv: Schule (inklusive Berufs- und Hochschulen), Verein, Start-Up oder Initiative in einem Unternehmen.

Geschlechtergerechtigkeit im Fokus

Zudem soll das globale Nachhaltigkeitsziel der Geschlechtergerechtigkeit im Projekt berücksichtigt sein – schließlich verfolgt die SI das Ziel, Lebensbedingungen und Status von Mädchen und Frauen weltweit zu verbessern. Eingereichte Projekte können sich bereits in der Umsetzung befinden oder noch vor der Realisierung stehen.

Neben der öffentlichen Anerkennung der geleisteten Arbeit winkt ein Hauptpreis von 2500 Euro. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2024.

Der Nachhaltigkeitspreis steht unter Schirmherrschaft von Karola Geiß-Netthöfel, der Regionaldirektorin beim Regionalverband Ruhr. Die LAG 21 NRW wird in der Jury durch den geschäftsführenden Vorstand Dr. Klaus Reuter vertreten sein.

Weitere Infos im Flyer.

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