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Kommunale Klimapartnerschaften: Frist für Bewerbungen verlängert bis 31.3.2020

Für die 8. Projektphase der „Kommunalen Klimapartnerschaften können sich Kommunen noch bis zum 31. März 2020 bewerben. In einer Partnerschaft mit einer Kommune aus dem Globalen Süden bringen die Teilnehmenden nicht nur vor Ort den Klimaschutz voran. Gemeinsam mit der Partnerkommune können sie auch die Folgen des Klimawandels abmildern.

Das Projekt „Kommunale Klimapartnerschaften wird von der LAG 21 NRW gemeinsam mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durchgeführt. Teilnehmen können Kommunen aus Deutschland, die bereits mit einer Kommune aus einem afrikanischen, süd- oder südostasiatischen Land partnerschaftlich verbunden sind oder eine neue Partnerschaft begründen wollen. In einer Kommunalen Klimapartnerschaft arbeiten die beteiligten Kommunen regelmäßig und strukturiert auf den Gebieten Klimaschutz und Klimafolgenanpassung zusammen.

Mit dem Projekt wird ein umfassendes Leistungsangebot aus Beratung, Finanzierung von Expertenaustausch sowie nationalen und internationalen Netzwerktreffen geboten, um eine solide Grundlage für die Zusammenarbeit mit der Partnerkommune aus Afrika, Süd- oder Südostasien zu legen. Unverbindliche Interessenbekundungen können bis zum 30. März 2020 bei der SKEW eingereicht werden.

Weitere Details erfahren Interessierte auf der Website der SKEW von Engagement Global.

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