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Vier NRW-Kommunen für den 11. Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

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Am 7. Dezember 2018 ist es wieder soweit: Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis zeichnet in Kooperation mit der Bundesregierung, Wirtschaftsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen besonders nachhaltig agierende Kommunen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Bauprojekte aus.

Für den diesjährigen Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Kommunen sind die Großstädte Heidelberg, Mannheim und Münster nominiert. Als Kommunen mittlerer Größe konnten sich Buxtehude, Eschweiler und St. Ingbert behaupten. Unter den Kleinstädten und Gemeinden können sich Bad Berleburg, Eltville am Rhein und Saerbeck über eine Nominierung freuen.

Die drei Kommunen Münster, Eschweiler und Bad Berleburg verbindet neben ihrer Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis die Teilnahme am Projekt Global Nachhaltige Kommune NRW. In dem Projekt berät die LAG 21 NRW fünfzehn Modellkommunen in NRW bei der Entwicklung von Strategien für eine global Nachhaltige Entwicklung, mit denen ein systematischer Beitrag zur Umsetzung der 2030-Agenda geleistet werden soll.

Auch die nordrhein-westfälische Klimakommune Saerbeck, Vorreiter in lokalem Klimaschutz und Klimaanpassung, hat sicherlich gute Chancen auf den Titel. Bereits 2009 hat die NRW-Landesregierung Saerbeck als "NRW-Klimakommune der Zukunft" ausgezeichnet - heute erzeugt die Kommune schon mehr regenerativen Strom als im Ort verbraucht wird.  

Die LAG 21 NRW wünscht allen vier Kommunen viel Erfolg für die Preisverleihung.

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