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Förderprogramm „Nachhaltig im Beruf“: Transformationsprojekte in Betrieben gesucht

© BMBF, Berlin-Event-Foto.de, Guido Schiefer

Eine neue Förderrichtlinie im Programm „Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden“ (NIB) bezuschusst innovative Qualifizierungsmaßnahmen, die die sozial-ökologische Transformation in Betrieben vorantreiben. Details hier.

Wenn die Wirtschaft rund laufen soll, muss sie jetzt zukunftsfähig gemacht werden. Dafür müssen die Fachkräfte von morgen schon heute geschult werden, um ökologisch, sozial und ökonomisch verantwortliches Handeln als Grundlage ihrer Arbeit zu erkennen.

Berufsbildung ist hier der Schlüssel, um die richtigen Qualifikationen zu vermitteln. Das Bundesministeriums für Bildung und Forschung fördert daher mit dem Förderprogramm „Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden“ (NIB) nachhaltigkeitsorientierte Berufsbildung.

Was wird gefördert?

Die zweite Förderrichtlinie zielt nun darauf ab, innovative und praxisnahe Qualifizierungsansätze zu fördern, die Betriebe bei den Herausforderungen einer nachhaltigen Transformation unterstützen. Ausgangspunkt eines Projekts sollen konkrete Problemstellungen in Betrieben (insbesondere KMU) sein.

Im Fokus stehen besonders die Themen Energiewende und Kreislaufwirtschaft. Auch ein wissenschaftliches Metavorhaben wird gefördert.

Wer kann sich bis wann bewerben?

Aufgerufen sind Kammern, Innungen, Verbände, Bildungsträger, Träger von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten, Wirtschaftsförderungen, Kommunen, Vereine und Ausbildungsbetriebe.

Hochschulen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen können nur in Verbundprojekten (mit nichtwissenschaftlichen Partnern) Anträge stellen.

Projektskizzen können bis zum 15. Februar 2025 eingereicht werden.

Alle Infos zur Förderrichtlinie hier: nachhaltig-im-beruf.de

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