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Energie fürs Quartier

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In ländlichen und wohlhabenden Gebieten erhalten erneuerbare Energien zunehmend Einzug. Auch Verständnis und Sensibilisierung für die Notwendigkeit der Energiewende schreiten kontinuierlich voran. Aber wie kann eine sozial nachhaltige Entwicklung in städtischen Quartieren funktionieren? Welche Energie steckt in der Energiewende? Und wer macht das eigentlich?

Diesen Fragen will sich das Projekt Energie fürs Quartier bis zum Frühjahr 2019 widmen. Nach dem Motto „Mach selbst den Anfang!“ setzt das Projekt direkt in den Quartieren der Metropole Ruhr an. Bis zu acht Teams werden über einen Zeitraum von 18 Monaten mit je 20.000 € gefördert. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Idee fachliche Unterstützung von Experten und anderen Machern.

Jeder – vom Quartiersbewohner über Schüler, Ehrenamtler, Studenten, Vereinsvorstände, Kreativschaffende, Sozialarbeiter, Stadtplaner, Energietechniker, Architekten bis zum Verkehrsexperten – kann sich mit der eigenen Idee bewerben.  Simone Raskob, Umweltdezernentin der Stadt Essen, freut sich, dass Energie fürs Quartier im Jahr der Grünen Hauptstadt Europas 2017 startet: „So haben interessierte Bürger im gesamten Ruhrgebiet die Möglichkeit, mit ihrer eigenen Idee einen nachhaltigen Wandel voran zu bringen.“

Energie fürs Quartier ist ein Förderprojekt von dynamis. Das Projekt wird realisiert mit Unterstützung der Stiftung Mercator.

Weitere Informationen finden Sie in dem Projektflyer sowie auf der Internetseite von Energie fürs Quartier.

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