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Bundeswettbewerb Blauer Kompass: Innovative Lösungen für den Klimawandel

Zum ersten Mal wird der Blaue Kompass 2022 als Bundespreis vergeben. Die höchste staatliche Auszeichnung für Klimawandelprojekte wird an innovative Lösungen zum Umgang mit Klimafolgen wie Starkregen, Hitze oder Dürre vergeben – auch Städte können sich dieses Jahr bewerben.

Nachhaltige Fertigungskreisläufe, Maßnahmen zur Renaturierung von Mooren und Wäldern oder Konzepte zum Umgang mit neuen Krankheitserregern – beim Bundeswettbewerb Blauer Kompass sind neue, wirksame Ideen zum Thema Nachhaltigkeit gefragt.

Dieses Jahr neu mit dabei: Städte und Gemeinden.

Bis zum 25.März 2022 suchen das Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt deshalb gemeinsam die besten Projekte gegen die ansteigenden negativen Folgen des Klimawandels. In vier Kategorien werden innovative Projekte ausgezeichnet, die einen Beitrag zur Vorsorge oder Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland leisten. Bewerben können sich private und kommunale Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Verbände, Vereine und Stiftungen.

Bewerben und Zukunft gestalten

Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro je Preisträger*in dotiert. Alle Gewinner*innen erhalten zudem Unterstützung bei der bundesweiten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Eine Jury aus Expert*innen des Bundesumweltministeriums, des Umweltbundesamtes, der Kommunalen Spitzenverbände sowie aus den Bereichen der Wirtschaft, Forschung, dem Ehrenamt und der Klimakommunikation wählt aus den nominierten Projekten Ende Juni 2022 eine*n Gewinner*in pro Kategorie. Ab dem 18. Mai 2022 wird ein Publikumspreis vergeben, welcher über ein Online-Voting ermittelt wird.


Alle Infos zur Teilnahme und der Bewerbung finden sich hier: www.uba.de/blauerkompass

 

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