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Climate First: Wie gelingt die öko-faire Wende bis 2030?

Ort: Geschäftsstelle der GEPA, GEPA-Weg 1, 42327 Wuppertal

Der Klimawandel stellt bereits seit Jahren eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Extreme Trockenheit, Überschwemmungen, Regenausfälle, verkürzte Ernteperioden sind schon längst bittere Realität für viele Menschen auf beiden Seiten der Erdkugel. Besonders betroffen von den sozialen und ökologischen Folgen des Klimawandels sind wirtschaftlich schwache und marginalisierte Bevölkerungsgruppen sowie Kleinbäuer/-innen und Produzent/-innen vor allem in den ländlichen Gebieten – und damit auch Handelspartner des Fairen Handels.

2015 haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 verabschiedet und damit 17 globale Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) bis 2030 formuliert. Klimaschutz ist eins davon. Im gleichen Jahr haben 195 Staaten auf dem Pariser Klimagipfel einen neuen Klimavertrag beschlossen. Nun müssen Taten folgen. Denn eins steht fest: Uns läuft die Zeit davon. Wir werden die Klimaziele aus Paris und New York nicht erreichen, ohne unser Konsumverhalten, unseren Lebensstil und unsere Wirtschaftsweise zu ändern.

Wie führen wir Klimagerechtigkeit weltweit herbei? Welche Zukunftsstrategien hält die Regierung bereit? Sind die Nachhaltigkeitsstrategie und der Klimaschutzplan der Bundesregierung adäquate und wirkungsvolle Instrumente? Welche Rolle spielt der Faire Handel in der SDG-Debatte und wie trägt er zu Klimagerechtigkeit bei?

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